Wieso du deinen Patienten und Klienten oft nicht helfen kannst?

Chris Eikelmeier Physiotherapeut Psychoneuroimmunologie Athlet

Von Chris Eikelmeier

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Oder dir als Patient und Klient oft nicht geholfen wird?

… und ihr beide weniger verdient, als ihr gerne würdet?

Triggerwarnung: Lass mich bitte kurz erklären warum ich das schreibe!

Ich arbeite seit fast 20 Jahren als Physiotherapeut und etwas länger als Trainer – ich habe also schon sehr viele Menschen betreut, beraten und dabei geholfen wieder gesund und leistungsfähig zu werden. Was immer wieder auffällt –noch heute – sind „Diagnosen“ und „Pläne“, die einfach an der Zielsetzung, der Befundung, dem Assessment UND DES MENSCHEN vorbei laufen. Mir geht es persönlich tierisch auf den Sack, dass scheinbar nirgendswo gelernt (gelehrt?) wird, wie man wirklich mit Menschen umgeht?  Die 1000000000 Therapie-Versager, ständige Rezidive und ausbleibende Erfolge im Sport, kommen nicht von ungefähr und ich würde fast sagen, dass man FAST ALLEN davon helfen könnte; 10 Jahre Leidensweg muss ja echt nicht mehr sein – kommt aber häufiger vor, als du denkst!

Eine Gruppe ausgeschlossen: Die, die nicht wirklich wollen oder die, die einen positiven Nutzen aus ihrer Problematik ziehen können (das nennt sich sekundärer Krankheitsgewinn*).

*beispielsweise Anne-Marie hat Migräne. Wenn man fragt, wann es anfing, dann zu dem Zeitpunkt, als Vater Arnold, seiner Hildegard ordentlich die Friese rasiert hat. Immer wenn Anne-Marie dann Kopfschmerzen hatte, haben sich alle vertragen und „heile Familie gespielt“. Oder Justus – er arbeitet EIGENTLICH als Maurer. Seitdem er Rückenschmerzen hat, muss er aber nicht mehr hin. Das kommt ihm eigentlich ganz gelegen, denn richtig Böcke auf diesen „Drecksjob“ hatte er eh nie so richtig. RICHTIG BEWUSST ist es den Personen aber selten, dass sie profitieren und nur wenigen davon ist auch wirklich zu helfen (erkläre ich hier genauer uns was man als Coach für Möglichkeiten hat).

MRT ersetzt KEINE Diagnose!

Gestern schrieb mich ein MMA-Athlet an, den ich immer mal wieder betreuen darf – darf, ja, richtiges Wort, weil ich mich freue, wenn mir richtig gute Athleten vertrauen und ich denen auch helfen darf – also: Er sagte „Grappling mach ich nicht mehr, wegen dem neuen MRT-Bild, der Radiologe sagte auch…“, WIE BITTE?

Das MRT sagt rein GAR NICHTS darüber aus, OB und WANN jemand wieder eine bestimmte Sportart machen kann oder darf! Wirklich nicht!

Ein MRT zeigt dir eine Veränderung und dient primär NUR dafür, ernsthafte Problematiken wie einen Tumor, eine Fraktur, einen entzündlichen Prozess o.ä. auszuschließen. Was MRT´s können und was man mit denen machen sollte, erkläre ich: Hier, hier und hier.

Was damit in der Praxis allerdings gemacht wird – von meinen Trainer-, Arzt- und auch Physio-Kollegen, ist erschreckend. Eigentlich GESUNDE Sportler, auf Basis eines BILDES ein SPORTVERBOT aussprechen – ohne eine saubere Untersuchung, ohne eine ausführliche Anamnese, ohne einen Belastungstest, einfach nur so!

„Kein Wunder, dass Sie Schmerzen haben – bei diesem Bild!“

Es ist zwar so, dass ein Bildbefund mit einer „etwas höheren“ Chance korreliert Schmerzen zu entwickeln, aber es gibt auf der anderen Seite auch in fast 100% der Fälle Auffälligkeiten an jedem Gottverdammten Gelenk in der Bildgebung, von VÖLLIG GESUNDEN UND SYMPTOMFREIEN MENSCHEN!

MRT-Analogie: Du siehst auf dem Handybildschirm nicht welcher Ton gerade klingelt! #aua

Genauso wenig siehst du Schmerz oder Einschränkungen auf dem MRT-Bild!

Diagnose durch die Hose!?

Bevor du komplett die Hosen ausziehst und das Handtuch schmeißt, lass uns erstmal sprechen! Hand aufs Herz: Ich spreche dich als Trainer oder Therapeut an UND dich als Patient!

WIE VIEL ZEIT NIMMST DU DIR FÜR EINE SAUBERE ANAMNESE!?

  • Patienten-Alltag? Genauer, GENAUER – lerne den Gegenüber kennen, laufe mit ihm in seinen Mokassins durch sein Leben!
  • Historie was Erkrankungen, Verletzungen, Psychoemotionales angeht – es reicht nicht zu fragen „hatten Sie schon eine OP? Nein, ok, gut, weiter, dann legen sie sich hin wir massieren den Hoffa-Körper“. Selbst bei der Frage nach Grunderkrankungen oder welche Medikamente genommen werden, muss man hier und da nachbohren – und auch NACHRECHERCHIEREN! Es reicht nicht zu wissen, dass jemand Beta-Blocker nimmt oder Bluthochdruck hat, sondern welchen Bezug hat diese Frage zum gewünschten Zustand / Ergebnis? Was machst du mit dieser Information?
  • Ernährungsanamnese – auch in der Physiotherapie kann das ENTSCHEIDEND sein! Nicht nur bei Autoimmunerkrankungen, auch bei Diabetes und anderen Stoffwechselproblemen, bei Durchblutungsschwierigkeiten, Wundheilungsstörungen, chronischen Schmerzen, FMS und und und. Wir das gemacht? Das ist auf alle Fälle NICHT die Regel!

Und jetzt hast du 1-2 Stunden mit dem Gegenüber GESPROCHEN, manchmal noch länger – nur gesprochen, nicht angefasst, nicht ausgezogen, als Vorspiel einfach mal tief in die Augen schauen und miteinander SPRECHEN! Manche Patienten verstehen all das gar nicht und beschweren sich, dass sie „nur fürs sprechen“ eine Rechnung bekommen – das gesamte Gesundheitssystem ist fehlerhaft aufgebaut!

Und jetzt, nachdem das Vorspiel rum ist, darf der Patient, dein Klient sich ausziehen. Übrigens ist alles was ich hier beschreibe nicht nur für Physios oder Ärzte wichtig, sondern auch für Trainer und Coaches – auch als Trainer musst du über Grunderkrankungen, Verletzungen, Gewohnheiten, Gedanken zur Ernährung uvm. Bescheid wissen und sprechen – auch die Bedarfsanalyse des Sportes hat einen großen Stellenwert, egal ob für den Physio, Arzt oder Trainer! Da der psychoemotionale Zustand und Stress URSÄCHLICH an Wundheilungsstörungen, Schmerzen, ständige Wiederverletzung und ausbleibende Fortschritte im Sport ein starker Mittelsmann sein kann, darf man dieses Thema nicht überspringen – lernen wie ja i.d.R. auch nirgendswo! UND DAS IST EIN PROBLEM:

Wo gehst du als Patient mit einem Tennisellbogen hin?

Ernährung hat einen Einfluss – metabolische Probleme erhöhen die Chance von Chronifizierung und Schmerzen bei Sehnenproblemen. Psychologie hat einen Einfluss – Stress, Angst und Co erhöhen die Chance von Chronifizierung und Schmerzen. Trainingstherapie – Training, richtig oder falsch geplant, mit etwas Geduld, erhöht oder reduziert die Chance, auf Chronifizierung oder Schmerzen!

Dann sitzt der völlig gestresste Diabetiker bei dir im Physio-Behandlungsraum und du erzählst ihm etwas von Entzündungen, der Arzt verschreibt ihm Ibuprofen und du machst einfach noch Exzentrik drauf.

In diesem Satz sind so viele Fehler und Unstimmigkeiten – dennoch ist DAS die Regel in deutschen Praxen und Fitnessstudios!
  • Ibuprofen hilft in der Regel nicht und kann Probleme machen.
  • Es ist in der Regel keine Entzündung.
  • Es muss keine Exzentrik sein.
  • Stress und der Diabetes können mehr Ursache sein, als die Arbeit am Laptop.

Aber nichts von dem, was es wirklich ist , wird aus tatsächlich angegangen! Aber das nur als Einschub.

Oft wird gesagt: „Ja, das kann auch von der Halswirbelsäule kommen!“

JA, ALLES KANN, NICHTS MUSS – ABER DAFÜR UNTERSUCHT MAN DAS, MAN FRAGT ES AB, MAN RÄT NICHT, SONDERN VERGEWISSERT SICH! Mit einer sauberen Anamnese und einem ausführlichen Assessment!

Assessment, Untersuchung, Befundung: Wenn, dann richtig!

Nenn es wie du willst – es folgt jetzt die Untersuchung. Wir haben bisher einiges an DATEN gesammelt und machen jetzt lokal am betroffenen Gelenk / Bereich weiter.

In der Physioausbildung lernt man meist „nur“ den Sicht- und Basis-Befund der Gelenke – das ist ok und richtig, man fängt bei der Basis an, aber es hört hierbei nicht auf! Lange nicht. Was ich hier aber mit aller Deutlichkeit sagen möchte: Die Trainer und Coaches die auf Physios rumhacken, ohne zu wissen wie RICHTIGE PHYSIOTHERAPIE aussieht, sollen bitte die Fresse halten. Danke.

Dann folgen spezialisierte „Testbatterien“ – diese sollen Strukturen spezifischer herausfiltern. Diese haben gewisse Stärken und Schwächen – viele der Tests sagen allerdings nur, dass dieser ausgeführte Test zu Schmerzen führt. Oft testen diese „Spezialtests“ zeitgleich eine Vielzahl an Strukturen, daher bedarf es bei Ausführung und Interpretation schon einiges an Grundverständnis. Oft wird erklärt, dass diese Tests nicht wichtig sind – aber da würde ich widersprechen: Du kannst zwischen Strukturen und Ursachen differenzieren, davon Handlungen für die Reha, Reha-Zeiten, Wundheilungsphasen u.ä. ableiten; was allerdings richtig ist: Einzelne Tests werden überschätzt!

Dann folgen „individuelle Tests“ – das könnte sein, dass du dir eine bestimmte Bewegung 100x ausführst, anguckst und analysierst, z. B. per Video, WANN die Bewegung sich verändert (oder nicht), wenn oder wann, die Beschwerden auftreten. Beispielsweise: Wenn ein MMA´ler 50 Low Kicks ausführt und ab dem 48ten Schmerzen entwickelt, will ich sehen, was passiert.

Auch eine genaue Analyse der Übungsausführung, der Trainingsplanung und Videos zu Ausführungen in der Sportart, fließen hier mit in ein seriöses Assessment.

Kleiner Einschub: FÜR EIN GUTES ASSESSMENT MUSS DICH NIEMAND ANFASSEN! Es muss dich auch selten jemand nackt von allen Seiten sehen, es spielt meistens keine Rolle, wie dein Schulterblatt läuft oder ob es irgendwelche Asymmetrien gibt, welche Kraftausdauer ein bestimmter Muskel hat und die ganzen Vorher-Nachher-Dinger im Netz sind i.d.R. Fake.

Wenn du LOKAL nichts findest, dann schaust du dir umliegende Strukturen, Organe an, besprichst und analysierst nochmal genau das Alltagsverhalten, die Übungsausführungen und so weiter.

All das gehört zur Datensammlung – erst jetzt fängst du an zu interpretieren! Und mach BITTE NICHT den Fehler, dass du denkst schon mittendrin zu wissen, was das Problem ist! Du weißt es erst, wenn du alles getestet und abgefragt hast. Du machst beispielsweise eine „Impingement-Testbatterie“ und alle sind positiv. Du vergisst aber die Stabilität des Gelenks zu testen, die Gegenseite und und und – du übersiehst oft Dinge, wenn dich zu sicher fühlst!

Wir sind übrigens ganz ganz weit weg Massagen, Dry Needling oder „schnellen Lösungen“ bei körperlichen Beschwerden. Und noch lange nicht am Ende!

Was Physiotherapie nicht ist Vorsicht

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Interpretation des Befunds und klinische Muster!

Jetzt folgt die Interpretation, danach folgt die „Punkt-genaue“ Rehaplanung, zwischendrin die Evaluation, bis hin zum Wettkampf (oder dem spezifischen Ziel des Gegenübers).

Auch klinische Muster – häufiges ist häufig – werden zusätzlich benutzt. Wenn jemand beispielsweise vorwiegend morgens Rückenschmerz hat und die Schmerzen beim Niesen verschlimmert werden, wenn es in die Pobacke oder die Wade ausstrahlt, wenn es Probleme gibt die Socken anzuziehen, dann handelt es sich oft um einen Schaden der Bandscheibe – hier dürfen wir aber nicht vorschnell interpretieren, dass das ein Weltuntergang wäre, sondern nur festhalten, was häufig ist und dann sollten wir wissen, was man in der Praxis mit den Infos macht. Hierauf folgt natürlich eine tiefere Anamnese, spezifische Tests und Re-Tests und manchmal auch ein MRT. Was wir mit den gesammelten Daten machen, wie wir es interpretieren, das liegt ganz daran, wie viel WISSEN wir haben, über Wundheilung, Trainingsplanung, der menschlichen Anatomie und Physiologie und und und.

Mehr verdienen als Physiotherapeut und Trainer?

Für dich als Trainer und Physio ist das oben beschriebene Szenario oft gar keine „Kassenleistung“, sondern eine Selbstzahlerleistung. 1-2 Stunden Anamnese, Untersuchung, Reha-Planung (in Ruhe!), Nachrecherchen, E-Mail-, Telefon- oder Video-Kontakt, …

Aber anstatt uns darüber aufzuregen und zu „ja-abern“ wie schwer wir es doch haben, müssen wir das akzeptieren wie es derzeit eben läuft – sonst werden uns weiterhin selbsternannte „Schmerz-Coach“, „Bandscheiben-Coaches“, „Sehnen-Coaches“ oder weitere „Coaches“ den Rang ablaufen – wir versauern vor der Bank in unserem kleinen Physio-Räumchen, massieren alte Menschen (kennst du das, wenn sich die Haut so ab-pellt? Die Rückenhaare sich verknoten und du um die Skin-Tags herum massierst?) und arbeiten weit unter unserem eigentlichen Potenzial!

Und glaub mir, Menschen geben VIEL GELD für ihre Gesundheit aus! Ich auch!!! Wenn ich etwas habe und Hilfe benötige, ist es mir egal was es kostet, ich hole mir immer auch 2-3 Meinungen ein und zahle entsprechend die Honorare. Auch Patienten, egal ob Studenten oder Großverdiener, akzeptieren dein Honorar… WENN DU GUTE ARBEIT LEISTEST! Sie kommen regelmäßig wieder, WENN du deinen Job gut machst.

Über die Monate und Jahre baust du dir einen treuen und loyalen Kundenstamm auf und kannst mit dem Geld verdienen, was du liebst: In meinem Fall ist es Menschen helfen, analysieren und Lösungen finden. Das ermöglicht dir nicht nur ein skalierbares Einkommen, sondern gibt dir auch viel Zeit zur Recherche, weiter zu lernen, deine Skills zu verbessern und noch bessere Arbeit zu leisten!

Natürlich ist Wissen frei verfügbar – aber ZEIT ist nicht frei verfügbar oder unendlich!

Und alles einmal selbst lernen müssen, recherchieren und Erfahrungen sammeln, sorgt dafür, dass du erst in 5, 10 oder 20 Jahren „gute Arbeit“ machen kannst!

Ich selbst bin froh und dankbar über jede Aus- und Fortbildung die ich machen durfte, jedes Buch und jede Studie die ich lesen durfte und jeden Patienten, durch den ich mich weiterentwickeln durfte!

Wenn du als Patient, weniger bekommst, als du verdienst – nämlich die BESTMÖGLICHE Beratung, Behandlung und Befundung – dann sorge dafür, dass sich mehr Trainer und Therapeuten bei uns ausbilden lassen oder suche nach Menschen, die bei uns waren!

Wenn du als Trainer oder Therapeut, weniger bekommst, als du denkst zu verdienen – dann machst du meistens halt einfach keinen guten Job! Bevor du dich „Experte“ nennst, solltest du auch die „Reise des Experten“ gegangen sein – die hört nach 1,2 Fobis und der Grundausbildung nicht auf.

Unfairer Vorteil für Physios und Trainer!

Wenn du diese Reise abkürzen möchtest, dir auf einen Schlag „20 Jahre Erfahrung“ aneignen möchtest, dann buche unsere Events! Spar dir viel Zeit, Geld und Leid.

Starte im September mit unserem Assessment-Workshop: Lerne wie man Gelenke untersucht, Befunde interpretiert und was du damit dann in der Praxis machst. Werde der Ansprechpartner Nummer 1 für deine Patienten und Klienten!

Dann verdienst du auch das, was du dir wünscht und kannst von deinem Job leben!

Wenn dir das nicht reicht – und man hat nie ausgelernt – dann schau dir unseren Kreuzhebe-Kniebeuge-Wirbelsäulen-Workshop im November an. Hier geht es um die Untersuchung und Differenzierung von Wirbelsäulenbeschwerden und Rehaplanungen – die Übungen Kreuzheben und Kniebeugen sind bewusst gewählt, da hier nicht nur viele Mythen im Umlauf sind und viele Menschen echt kaum ordentlich Gewicht bewegen können, sondern auch, weil dieses Thema in der Physio-Ausbildung, in der MTT, in der MT, egal wo, einfach NICHT behandelt wird UND du in diesen beiden Übungen (und deren Abwandlungen) hunderte von Kilos bewegst und dabei am besten wissen solltest, was du da tust – präventiv, aber auch rehabilitativ, wenn’s dich doch mal umhaut!

All unsere Workshops sind nicht nur für Trainer, Therapeuten und Ärzte geeignet, sondern auch für den interessierten Laien / Betroffenen.

Beide Workshops ergänzen unsere Ausbildung zum Kraft- und Gesundheitstrainer hervorragend! Die Anmeldung hierzu ist jetzt auch freigeschaltet!

Ausbildung Fitnesstrainer Personal Trainer Kraft- und Gesundheitstrainer

Chris Eikelmeier Physiotherapeut Psychoneuroimmunologie Athlet

Über

Hi mein Name ist Chris Eikelmeier, Gründer von Strength First® und von der Nahrungsergänzungsmittel-Marke Götterspeise®. Ich bin Physiotherapeut (MT, MTT), Therapeut und Master in klinischer Psychoneuroimmunologie, Athlet und Trainer und ich liebe es zu schreiben. Ich saß im Rollstuhl, war dummerweise schon einige Male größer verletzt, hatte Reizdarm, Allergien und... schon lange nicht mehr. Patienten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum reisen zu uns an, für eine Beratung oder ein Event von uns. Was ich glaube? Ich glaube, dass sich schwere Gewichte nicht von alleine heben. Genauso bin ich der festen Überzeugung, dass sich dein Körper, deine Gesundheit, von jeder Situation wieder erholen kann. Und auch, dass Gesundheit nicht kompliziert sein kann. Wenn du weißt wie? Deshalb schreibe ich diesen Blog. Achso: Und wieso Leistung und Gesundheit? Ich denke Gesundheit ohne Leistung ist wie Heino ohne Brille. Beides gehört zusammen und ist untrennbar miteinander verknüpft. Ps: Manchmal schreibe ich etwas derber, manchmal witziger, manchmal fachlicher... mir ist es zwar wichtig alle Infos möglichst objektiv wiederzugeben, aber nicht zu langweilig und nicht zu streng. Ich denke, dass Spaß haben ein großer Teil der Lösung für eine bessere Gesundheit und ein schöneres Leben ist. Also: Sei mir nicht böse, wenn du manchmal rote Ohren bekommst! #sorrynotsorry Mehr zu mir.

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